Im März 2017 haben die Ruhr-Nachrichten als Medienträger und das gemeinnützige Recherchebüro Correctiv eine Zählung der Ausfallstunden in der Stadt Dortmund über einen Monat lang durchgeführt. Diese Aktion hat zudem eine breite Öffentlichkeit erreicht und es darf vermutet werden, dass hierdurch auch der Ausgang der anschließenden Landtagswahl in NRW beeinflusst wurde.

Im Ergebnis sind wesentlich mehr Unterrichtsausfälle bekannt geworden, als amtlich zugegeben. Auch wurden Verschleierungstaktiken der Schulbehörden öffentlich. Weiterhin hat die Aktion dazu geführt, dass durch die neue Landesregierung im nachfolgendem Schuljahr 2017/18 die genaue Zählung der Ausfallstunden durchgeführt wird. 

Das Dossier und online-Pressemeldungen über den Dortmunder Unterrichtsausfall-Check im März 2017 hier:

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